MIT GUTEN BEISPIELEN VORANKOMMEN
mv-works besucht Menschen und Arbeitsorte in Mecklenburg-Vorpommern, die für sich die Arbeitswelt 4.0 als gemeinsamen Gestaltungsraum von Führungskräften und Mitarbeiter*Innen erkannt und angenommen haben. Meist geht es dabei um Digitalisierung, sich verändernde Arbeitsprozesse, neue Geschäftsmodelle. Fast immer – das ist unser Fokus – geht es auch um ein neues Miteinander im Betrieb, um Herausforderungen für die Führung und die Arbeitsorganisation, um andere Qualifizierungsanforderungen an viele Beschäftigte und um eine neue Wertschätzung am Arbeitsplatz.
Wer seine eigene Geschichte mit uns teilen möchte oder jemanden für eine solche empfehlen kann - kontaktiert uns bitte!
Wir sind schon sehr gespannt euch kennenzulernen.
GOOD PRACTICE LANDKARTE
Einige unserer Gespräche und Entdeckungen sind an dieser Stelle dokumentiert. Die Good-Practice-Landkarte liefert spannende Eindrücke in eine sich wandelnde Arbeitswelt in M-V, vor allem aber von den Menschen, die sie gestalten.
NEUES VIDEO: Diakonie Nord Nord Ost
Digitalisierung als gesamte Pflegebranche voranbringen. Diakonie Nord Nord Ost
Was der Einsatz von Robotik im Alltag einer Betreuungsfachkraft verändert, bis hin zur Frage was die Digitalisierungsstrategie in der Pflege voranbringt, erfahrt ihr in dem neusten Good Practice Video.
mehr Good-Practice Beispiele aus Mecklenburg - Vorpommern
Mit dem Vorhaben Biofertigerichte als frische, schnelle und vegane Küche fürs Büro oder für Zuhause anzubieten, kehrt der Gründer Govinda Thaler aus Berlin in seine Heimat Rothenklempenow zurück. In unserem Gespräch mit Govinda und seiner Mitarbeiterin haben wir erfahren, wie Vertrauen, Zuversicht und Mut, auch in einer harten wirtschaftlichen Realität, Ideen unaufhaltsam wachsen lassen.
Dass das Hotelgewerbe auch anders funktionieren kann, dass Investitionen in die Mitarbeiter*in sich am Ende auszahlen und Digitalisierung seine Grenzen hat, darüber sprechen wir mit Oliver Schmidt, Geschäftsführer des Hotels "The Grand" in Ahrenshoop und seiner Mitarbeiterin Lucy Röder.
Ein Unternehmen bauen, in dem ich selbst gerne arbeiten würde. Ein einfacher Satz, der jedoch deutlich zeigt, dass aktiv an der Unternehmenskultur, am Selbstverständnis und am Miteinander gearbeitet werden kann und muss. Wir erfahren, was eigentlich eine Arbeitgebermarke ist, wie Mitarbeiter*innen ins Unternehmen aufgenommen und eingebettet werden.
Netzwerkkoordinatorin Cornelia Teich berichtet über das Mindset der Mitgliedsunternehmen, aktuelle Projekte und das CrossMentoring-Programm. Einen tieferen Einblick in das CrossMentoring-Programm konnten wir im direkten Gespräch mit einem Mentoring-Paar gewinnen. Was das Netzwerk ausmacht und was es ist, erklärt uns Digitalisierungbotschafter Steffen Himstedt.