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Hotel Am Schlosspark Güstrow
Auf den Weg in die Nachhaltigkeit
Während unseres Besuches im Hotel Am Schlosspark Güstrow, sind wir in die spannende Transformation des Hotels auf dem Weg zur Nachhaltigkeit eingetaucht! Das Team hinter den Kulissen hat die anfänglich bescheidene Unterkunft in ein modernes und umweltbewusstes 3- Sterne Haus verwandelt. Von der Erkundung ihrer grünen Initiativen bis hin zu informativen Diskussionen über ihre Zertifizierung mit dem Green Label erfahren wir im Gespräch mit Olav Paarmann (Geschäftsführer), Franziska Strehlow (Beauftragte für Nachhaltigkeit) und Helge Balow (Küchenchef), wie das Hotel seinen eigenen Weg in eine nachhaltige Zukunft einschlägt.
Branche Hotel- und Gaststättenbranche
Standort:
Güstrow
Timeline
00:00 Geschäftsführung
06:05 Beauftragte für Nachhaltigkeit
08:00 Küchenchef
T-U-N - 3 Buchstaben, die den Weg in die Nachhaltigkeit unterstützen.
In dem ehemaligen Krankenhaus, das in den letzten 16 Jahren von der Familie in ein 3-Sterne Gästehaus umgebaut wurde, wird Nachhaltigkeit nicht nur als Konzept betrachtet, sondern aktiv gelebt. Früher war es eine Unterkunft für Sportlergruppen, Familien und Monteure mit einem begrenzten Budget. "Nachhaltigkeit ist für mich etwas, das regionale Wirtschaftskreisläufe fördert und unterstützt", betont der Geschäftsführer Paarmann, während Franziska Strehlow, die Beauftragte für Nachhaltigkeit hinzufügt: "Ich bin Schritt für Schritt mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Bereiche durchgegangen und haben gemeinsam geschaut, was wir verändern können." Mit Blick in die Küche wird deutlich, dass es die vielen kleinen Dinge sind und die Haltung eines jeden Einzelnen, um einem Label Leben einzuhauchen. Helge Balow, der Chefkoch des Hauses, betont die Bedeutung des Bewusstseins und die Notwendigkeit Wege zu finden, um Verschwendung zu vermeiden: "Es ist oft einfacher verschwenderisch zu sein, als umsichtig zu handeln." Auf dem Weg in die Nachhaltigkeit sind viele kleine Schritte von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ihrem Arbeitsalltag unternommen worden. Dieses Beispiel zeigt, dass selbst mit begrenzten Ressourcen und einem bescheidenen Anfang, große Veränderungen möglich sind.